Volksrepublik Tchino - Geschichte
Geschichte
Die Gründung der Volksrepublik Tchino manifestierte den großen Sieg des tchinoischen Volkes in der neudemokratischen Revolution, das, nach Jahren heldenhaften Kampfes, schließlich unter der Führung der Kommunistischen Partei Tchinos durch den revolutionären Volkskrieg die reaktionäre Herrschaft des Imperialismus, des Feudalismus und des bürokratischen Kapitalismus gestürzt hatte, und kennzeichnete den Beginn der neuen Geschichtsperiode der sozialistischen Revolution und der Diktatur des Proletariats.
Gründung
Das Ende des Großen Krieges Mitte des letzten Jahrhunderts brachte für das Proletariat im damaligen Gelben Reich große Veränderungen – nämlich Fremdherrschaft für die Westprovinzen und Freiheit für die Ostprovinz, für Tchino.
Zwischen 1937 und 1940 führte die KP Tchinos unter der Führung des großen Vorsitzenden Mao Ytong das tchinosische Volk in einem schwierigen und hartnäckigen Kampf, stürzte schließlich die Herrschaft des Imperialismus, Feudalismus und bürokratischen Kapitalismus, gründete die Volksrepublik Tchino und vereinite sie wenig später mit der Manzurischen Volksrepublik Sun’Ya. Seit der Gründung der Volksrepublik Tchino hat die KP Tchinos alle Nationalitäten des Landes dazu geführt, die Unabhängigkeit und Sicherheit des Landes zu erhalten. Sie verwirklichte erfolgreich die Umwandlung der tchinosischen Gesellschaft von der Neuen Demokratie zum Sozialismus und führte einen planmäßigen und großangelegten sozialistischen Aufbau durch, so dass Tchino in seiner Wirtschaft und Kultur eine in der Geschichte nie da gewesene Entwicklung erfahren hat. Diktatoren beherrschten das Gelbe Reich über Jahrzehnte und führten es in unzählige Kriege. Die entsetzlichen Niederlagen im letzten und größten dieser Kriege zeigte den Arbeitern und Bauern in Tchino auf, dass sie sich endlich auflehnen und die Macht in Solidarität und Einheit an sich reißen mussten. Unter der Führung von Mao Ytong, einem großen Philosophen und Sozialisten, lehnte sich das tchinosische Proletariat gegen ihre Herrscher auf und befreite die ganze Provinz Tchino in nur wenigen Monaten. In demokratisch gewählten Arbeiter- und Soldatenräten wurde das heutige politische und gesellschaftliche System in Tchino bestätigt. Zum ersten Staatspräsidenten wurde Mao Ytong gewählt, unter dessen Führung Wirtschaft und Gesellschaft neu geordnet und die Basis für den heutigen Erfolg des Sozialismus in Tchino gelegt wurden.
Probleme
Die sozialistische Umgestaltung des Privateigentums an Produktionsmitteln wurde bis zum Jahr 1961 im Wesentlichen verwirklicht. Beim folgenden sozialistischen Aufbau beging die KP Tchinos aus Mangel an Erfahrungen jedoch Fehler. Der schwerste Fehler war der „Kulturkampf“ von 1967 bis 1975.
Hierbei bediente Mao Ytong sich der leicht zu mobilisierenden und zu manipulierenden Jugend, die auf den "Vorsitzenden Mao" eingeschworen war und ab 1967 dazu angestachelt wurde, den "Klassenkampf" gegen den inneren Feind zu führen. Dies war zunächst die chinopische Kultur, und somit ihre Träger, allen voran die Gebildeten und Gelehrten, sowie die kulturellen Güter und Lebensweisen des Landes. Ins Visier des Kulturkampfes gerieten rasch die Parteimitglieder und höheren Funktionäre, die sich bislang für die Erhaltung der chinopischen Kultur als nationalem Erbe eingesetzt hatten. Sie wurden ihrer Ämter enthoben und mussten das Land verlassen oder aber ihren Wert für die sozialistische Gesellschaft in der Basis beweisen, bei den hart arbeitenden Arbeitern und Bauern.
Reformen
Mit dem Ende des„Kulturkampfes“ im Januar 1975 trat Tchino in eine neue historische Entwicklungsperiode. Auf der Ende 1977 einberufenen 3. Plenartagung des XXIII. ZK der KP Tchinos wurde eine große Wende mit weitreichender Bedeutung vollzogen. Seit 1979 führt die KP Tchinos die von Wen Chen initiierte Politik der Reform und Öffnung durch. Seit dem Beginn der Reform- und Öffnungspolitik hat sich Tchino grundlegend verändert und allgemein anerkannte Erfolge in seiner volkswirtschaftlichen und gesellschaftlichen Entwicklung erzielt. Es ist die beste Periode seit der Gründung der Volksrepublik, eine Periode, in der das Volk am meisten profitiert.
Heute
Der Westen hat sich inzwischen von einer Fremdherrschaft befreit, aber den Arbeiter und Bauern werden dort noch heute ihre Rechte vorenthalten. Die Volksgenossen im Westen leiden weiterhin unter dem Joch der Tyrannen, die sich euphemistisch "Söhne des Himmels" nennen. In Chinopien macht sich immer mehr die Diktatur der Konzerne und der Antidemokraten breit und die herrschende Oligarchie begibt sich immer mehr in die Gefolgschaft des Kapitals.
Tchino ist seit der Befreiung vom kapitalistischen Regime ein aufstrebendes, sozialistisches Land, das getreu den Ideen von Mao Ytong und Wen Chen eine immerwährende sozialistische Revolution vollzieht. Der Sozialismus in Tchino ist im Gegensatz zum sozialfeindlichen Kapitalismus des Westens nicht nur demokratisch, sondern auch ein wirtschaftliches Musterbeispiel geworden.