Volksrepublik Tchino - Kultur

Zahlreiche Wissenschaftler sind tagtäglich dabei, die mannigfaltige Kultur und Geschichte Tchinos zu erforschen. Einige Ergebnisse können wir Ihnen hier präsentieren.


Die Autonome Region Wàngdōng informiert sogar mit einer eigenen Internetpräsenz: Link. Aber seien Sie gewarnt: Keinen Glauben schenken sollten Sie den Ammenmärchen der Amateurschauspieler der sogenannten "Regierung von Wàngdōng im Exil".

Běnjīn

palast_bedjing.jpgDie Provinz Běnjīn war einst das Kernland des Kaiserreichs Shenyang, dass SoKu nach der Vertreibung durch die Chinopen gründete. Er förderte Ackerbau und Viehzucht und schuf einen frühen Staat der Arbeiter und Bauern, was zu schnellem wirtschaftlichen Erfolg führte und das Land schon bald zu einem der reichsten Landstriche des Kontinents machte, was sich bis heute halten konnte.


mao_bedjing.jpg98% der Bewohner der Provinz Běnjīn gehören zur Gruppe der Thong-Tchinosen. Ihre Geschichte ist rund 4000 Jahre zurück zuverfolgen und begründet sich auf den Kaiser Lü, der die Thong Dynastie begründete und sein Reich bis in das heutige Tchino ausdehnen konnte. Die eigentlich kulturbildenden Elemente sind die gemeinsame Schrift bei zum Teil sehr unterschiedlichen Dialekten und das Bewusstsein einer gemeinsamen Geschichte und der gemeinsam geschaffenen Staatsordnung durch die Große Revolution von 1940. Die gemeinsame Schrift, das Thongyu ist nicht nur eine der wichtigsten, sondern auch eine der ältesten Schriften der Welt.


denkmal_bedjing.jpgIm Herzen der Provinz liegt die Hauptstadt Běnjīn . Hier befindet sich nicht nur eines der wichtigsten Wirtschaftszentren der Volksrepublik, sondern auch ein kulturelles Zentrum. Universitäten und Hochschulen sichern die Volksbildung und öffentliche Einrichtungen wie die Halle des Volkes die politische Erziehung. Neben traditioneller Kunst wie dem alten Kaiserpalast des Kaisers SoKu findet sich auch zeitgenössische Monumente, die den Helden der Großen Revolution ebenso ein Denkmal setzen wie den einfachen Bauern und Arbeitern, durch deren Arbeit und Einsatz unser Land erblühen und die Revolution verwirklicht werden kann.

Shǔhàn


kpt_shuhan.jpgIm Jahre 2485 v. Chr. entstanden auf dem Gebiet der heutigen Provinz Shǔhàn die Königreiche Shu und Jian bis diese 576 v. Chr. dem aufstrebenden Reich Shenyang angegliedert werden. annektiert wurden.


budda_shuhan.jpgBrach die Herrschaft einer chinopischen Dynastie zusammen, gehörten die Bewohner Shǔhàns stets zu den ersten, die die Wirren nutzten, um ein eigenes Königreich zu gründen, denn immer blieb ihr Drang nach Freiheit ungebrochen. So wundert es nicht, dass sich vor allem in den Städten Yünnan und Chaunsa bereits in den frühen dreißiger Jahren die werktätigen Massen erhoben und für einen freien und gerechten Staat kämpften. Noch während des Weltkrieges waren bereits einige Teile der Provinz kommunistisch regiert.


1944 wurde in Shǔhàn das Südwestbüro der KPT unter der Führung des großen Helden der Revolution Xia Dengping eingerichtet, dass zu einem der wichtigsten Zentren der internationalen, sozialistischen Bewegung wurde.


teehaus_shuhan.jpgMit 54% bilden die Zhoungzu-Tchinosen die größte Volksgruppe der Provinz. Sie bildete sich durch die Verbindung von Thong-Tchinosen und Volksgemeinschaften aus dem Süden.

Die traditionelle Kultur wurde durch Einflüsse aus dem benachbarten Wàngdōng ergänzt, wie der Buddha von Shǔhàn, eine 79 Meter hohe, in den Fels geschlagene Statue, eindrucksvoll unter Beweis stellt.


Fester Bestandteil des alltäglichen Lebens in Shǔhàn sind die Teehäuser, die man in allen größeren Siedlungen, vor allem aber in der Stadt des Grünen Tees, Chaunsa, findet.

Sūnyǎ

park_sunya.jpgWährend die ursprüngliche Kultur der ostanischen Stämme unter dem Kaiser Chinopiens mehr und mehr in Vergessenheit geriet, ist sie in der tchinoischen Provinz Sūnyǎ immer noch lebendig. Das Volk der Manzu lebt vielerorts immer noch als einfache Nomaden und auf der gesamten Welt sind die Pferde, die in den Landwirtschaftlichen Zuchtgenossenschaften Sūnyǎs gezüchtet werden, für ihre Ausdauer und Zähigkeit bekannt. Der Khan Fu-Manzu gründete nach dem Fall der Yang Dynastie ein unabhängiges Reich und schloss einen Friedensvertrag mit Kaiser SoKu.


enkhbayar_sunya.jpgNach dem Krieg rief der Sozialist Mendsaikhan Enkhbayar, Mitgründer der Revolutionären Volkspartei Sūnyǎ, die Manzurische Volksrepublik Sūnyǎ aus, die sich nach sechs Monaten der Volksrepublik Tchino anschließt.


Die weite Steppe Sūnyǎs gehört zu einer der landschaftlich schönsten Gegenden Tchinos. Der Staatsrat hat es sich selbstverständlich zur Aufgabe gemacht, auch den kommenden Generationen dieses natürliche Refugium zu erhalten. Deshalb wurde 2004 der Nationalpark Sūnyǎ errichtet, in dem insgesamt 60 bedrohte Arten ein Zuhause finden.


pferde_sunya.jpgNoch immer streifen Nomaden durch die weite Sūnyǎs, die Zahl der Nomaden nimmt aufgrund der exzellenten Baupolitik des Staatsrates jedoch nach und nach ab. Dennoch trifft man immer wieder auf die Jurtendörfer der Manzu, vor allem dann, wenn ein traditionelles Pferderennen veranstaltet wird.


In der eher dünn besiedelten Provinz finden sich allerdings auch pulsierenden Metropolen: Beispielsweise Wa’An, das nicht nur für die traditionellen Theater und Konzertsäle. bekannt ist, sondern auch für seine Galopprennbahn, auf der jährlich der tchinoische Stutenpreis ausgeschrieben wird.

Zhōngpíng

fels_tjongping.jpgKeine Provinz Tchinos blickt auf eine so wechselvolle Geschichte zurück wie Zhōngpíng, denn die Lage an der Küste und die reichen Vorkommen an Bodenschätzen machten sie zu einem begehrten Flecken Erde. Die Ostanischen Stämme führten zahlreiche Kriege um dieses Land, bis es 1218 Teil Chinopiens wird.


bank_tjongping.jpgSeit der Befreiung des Landes durch die Kommunistische Bewegung wächst und gedeiht nicht nur die Industrie in dieser Region. Auch kulturell ist Zhōngpíng führend, vor allem im Sport. So finden sich die meisten Kaderschulen und die modernsten Sportstätten rund um Sungdyn.


Beliebte Ziele für Touristen sind der Heilige Berg Taiwhan und Hainan, der Geburtsort des Dichters Du Bai.


kosmodrom_tjongping.jpgEin neues Zentrum der Wissenschaft ist in den vergangenen Jahren in Tantung entstanden: Das Ministerium für Inneres und Infrastruktur eröffnete erst vor wenigen Monaten den Weltraumbahnhof Chang Zheng eröffnet, von dem aus die Tchinauten in naher Zukunft das Weltall bereisen werden. Im angeschlossenen Forschungszentrum werden die technischen Voraussetzungen dafür geschaffen.

Zhōngwān

hotels_tjongwang.jpgLange Zeit nur von wenigen Fischern bewohnt, flohen im 6. Jahrhundert n. Chr. tausende von Zhōng-Tchinosen auf die Insel Zhōngwān. 1567 wurde sie von leduveiischen Kolonialisten beherrscht und blieb bis in die sechziger Jahre Teil des Kaiserreichs Leduveia. Als es 1964 in die Unabhängikeit entlassen wurde dauerte es nicht lange, bis sich die Arbeiter und Bauern des Landes gegen die imperialistisch geprägten, von Leduveia eingesetzen Herren auflehnten und die Insel endgültig in die Freiheit führten.


casino_tjongwang.jpgDer späterere Volkskommissar von Zhōngwān, Weng HoPing, stürzte mit seinen Freunden vom Festland das kolonialistische Regime und machten Zhōngwān zu einem Teil des freien Tchinos.


Aufgrund der besonderen Geschichte hat Zhōngwān noch heute in vielerlei Hinsicht eine Sonderstellung: Die meisten Zhōngwānesen sind katholisch und sprechen Zhongyu, eine Kreolsprache, die sich aus dem Thongyu und dem Leduveischen gebildet hat. Außerdem ist auf der Insel aus historischen Gründen das Glücksspiel legal, was neben den feinen Sandstränden und den verträumten Buchten viele Touristen auf die Insel lockt.


gp_tjongwang.jpgEine der Hauptattraktionen ist das einmal im Jahr stattfindende Formel 1-Rennen in Zhōngwān, dessen Kurs durch die gesamte Innenstadt führt.