Die usambische Expedition, welche 2'000 Soldaten umfasst ist heute mit der Löschung der umfangreichen Fracht, rund 300 Panzer darunter 10 Stück des neu entwickelten Typs Ndovu, beschäftigt. In den nächsten Tagen sollen bereits erste Operationen in Koordination mit den bereits stationierten Bedjinger-Pakt-Truppen und den rusanischen Behörden gestartet werden.
Die Überfahrt von Katou nach Romanowsk verlief nicht ganz ohne Zwischenfälle. Bereits vor zwei Tagen meldeten chinopische Behörden einen Fastzusammenstoss eines usambischen Zerstörers mit einem chinopischen U-Boot. Eine Meldung, die sich als falsche Propaganda herausstellte. Owuambas Regierung stellte heute klar, dass der Zerstörer einem Notsignal folgte, welches absichtlich von Chinopiens U-Booten ausgesandt wurde.
Das "2. chinopische U-Boot-Geschwader" hält sich schon mehreren Tagen im Nord-Asurischen-Ozean auf um nach eigenen Angaben, die tchinoschische Asurik-Flotte zu beobachten. Dieses Verhalten stufen Experten als "unüberlegte Provokation" ein. Die Aussendung falscher Meldungen bestätigt diese Theorie.