Severanien und Tchino leiten auf Bitten der dortigen Regierung seit mehreren Tagen Hilfe bei der Aufrechterhaltung der Ordnung, Severanien auf dem Lande und Tchino vom Meer aus. Nun haben Astor und Chinopien ihre Flotten mobilisiert, vorgeblich um "zu beobachten".
Chinopien - in natürlich tiefster Sorge - hat eine ihrer technologisch veralteten U-Bootflotten gen Rusanien geschickt, um die tchinosische "Flotte Asurik-Nord" beobachten zu wollen. Wenige Minuten nach Ankunft gingen diese U-Boote jedoch auf Tauchstation, ein äußerst interessantes Manöver, wenn man ja angeblich nur "beobachten" möchte. Das Flottenkommando hat bereits reagiert und bereitet sich auf den Einsatz von Wasserminen vor, einige Zerstörer und Fregatten haben bereits damit angefangen, die unmittelbare Umgebung nach nicht-freundlichen U-Booten abzusuchen. Auf der Landgrenze zu Chinopien werden derweil die Grenzposten verstärkt, da angesichts dieser Provokationen Angriffspläne Chinopiens nicht unwahrscheinlich sind. Die chinopischen Aggressoren werden es aber nicht wagen, einen hinterhältigen Angriff zu verüben, denn sie werden kläglich scheitern.
Weiter südlich indes, vor der kaysteranischen Küste, rottet sich eine Kriegsflotte der imperialistischen Staaten von Astor zusammen. Ohne Anfrage bei der kaysteranischen Regierung und somit gegen deren Souveränitätsrechte verstoßen möchte man dort anscheinend einen Flottenstützpunkt errichten, um die bereits fortgeschrittenen Eroberungspläne gen Rusania in die Tat umsetzen zu können - Tchino wird dieses Verhalten aber nicht dulden und Kaysteran jede nötige Hilfe anbieten, um diese Invasoren zu vertreiben.