Beiträge von Li Jinsheng

    Auf Rusania wurde am gestrigen Abend ein hinterhältiger Anschlag verübt, der eindeutig auf die völkerrechtswirdig in rusanischen Gewässern befindliche astorische Trägergruppe um den Flugzeugträger "Anakin Skywalker" zurückgeführt werden konnte:



    In Ausübung des völkerrechtlichen Mandats, die rusanischen Hoheitsgewässer zu schützen, begann die Nord-Asurik-Flotte umgehend mit dem Angriff auf die astorische Trägergruppe. Mit Unterstützung durch rusanische Kriegsschiffe konnte die astorische Flotte geschlagen werden; die "Anakin Skywalker" wurde kampfunfähig und seeuntüchtig geschossen. Der Großteil der astorischen Kriegsschiffe ist den breitflächig ausgelegten Seeminen zum Opfer gefallen, welche unsere Flotte bereits vor einigen Wochen dort ausgelegt hatte.


    Ich rufe daher hiermit die militärische Zustandsstufe MZ Delta aus. Die Volksbefreiungsarmme wird hiermit kriegsmobilisiert. Die Raketenstreitkräfte sind bereits einsatzbereit und in Stellung. Die Marinestreitmacht ist mit wenigen Ausnahmen inzwischen komplett bewaffnet worden und zur Verteidigung der tchinosischen Küste sowie z.T. zur Verstärkung der Nord-Asurik-Flotte vor Rusania ausgelaufen.

    In Anbetracht dessen, dass Chinopien seine U-Boote zurückzieht, um damit keine weitere Gefahr darzustellen, wird die Zustandsstufe auf VS Beta zurückgestuft.


    Die Asurik-Flotte indessen wird ab morgen durch den Flugzeugträger "Wen Chen II" verstärkt, um im Küstengebiet auch die rusanische Lufthoheit zu verstärken.

    In Anbetracht dessen, dass Chinopiens U-Boote keine Beobachtungen durchführen - sie sind abgetaucht und somit potentiell gefährlich - habe ich das Flottenkommando angewiesen, den Einsatz von Wasserminen vorzubereiten sowie einige Zerstörer und Fregatten abzustellen, um die unmittelbare Umgebung nach nicht-freundlichen U-Booten abzusuchen.


    Die Landgrenze zu Chinopien hin wird derweil mit Reservisten verstärkt, da angesichts dieser Provokationen Angriffspläne Chinopiens nicht unwahrscheinlich sind.

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    VOLKSREPUBLIK TCHINO

    - Der Staatspräsident -


    In Anbetracht dessen, dass das Gelbe Reich mobil macht, rufe ich hiermit die Zustandsstufe "VS Gamma" aus.


    Die Streitkräfte sind in Alarmbereitschaft versetzt. Jede Näherung chinopischer Verbände bis auf 1 Kilometer an die tchinosische Flotte "Asurik-Nord" wird als aggressiver Akt gewertet. Jedes Eindringen ausländischer Verbände in tchinosische oder rusanische Gewässer gilt als feindlicher Akt.


    Ich fordere die chinopische Regierung auf, sich aus den internen Angelegenheiten Rusanias herauszuhalten. Die tchinosische Volksbefreiungsarmee leistet von der rusanischen Regierung gewünschte Unterstützung zur Sicherstellung der rusanischen Gewässerhoheit. Ausländische Kräfte haben die Souveränitätsrechte der Rusanischen Sowjetrepublik zu beachten.


    Li Jinsheng

    Staatspräsident

    Auf Befehl des Staatspräsidenten ist heute gegen 12 Uhr mittags die Asurikflotte der Volksbefreiungsarmee gen Rusania ausgelaufen.


    Die Volksrepublik unterstützt die Absicherung des Friedens und die Aufrechterhaltung der Regierungsfähigkeit im Lande. Des Weiteren soll das Eingreifen fremder Staaten unterbunden werden.


    Als Befehlshaber der Asurikflotte fungiert der Genosse Großadmiral Wang Dubai.

    [size=2]VOLKSREPUBLIK TCHINO
    DER STAATSPRÄSIDENT[/size]



    Staatspräsident Jinsheng spricht im staatlichen Fernsehen:


    Liebe Volksgenossen, werte Tongzhis in aller Welt!


    Einmal mehr mussten die Grenzen der Volksrepublik über einen längeren Zeitraum geschlossen werden.
    Diesmal haben wir es nicht der Kuhgrippe zu verdanken, jedoch spielt diese bei aktuellen Geschehnissen noch eine Rolle.


    Das gesamte Stromnetz und sämtliche elektronischen Medien sind aufgrund eines groß angelegten Sabotageaktes durch eine Gruppe anti-sozialistischer Fanatiker, die inzwischen eine "Republik Tchino" ausgerufen haben wollen, lahm gelegt worden.
    Die Schäden gehen in die Höhe von über 800 Mrd. ¥ und waren auf Grund des riesigen Volumens somit nicht auf die Schnelle zu beheben.


    Vorgenannte Gruppierung, angeführt durch den bekannten Straftäter Kristofer Pitz (wiederum unter anderrem Namen, anhäniges Strafverfahren ist bekannt), hat sich in den letzten Wochen im Ausland als Repräsentanten einer "Republik Tchino" profilieren wollen.


    Es scheint, als habe die imperialistische Reaktion in Staaten wie Turanien, Dostarusien und dem Gelben Reich die Oberhand gewonnen, denn überall dort empfing man Pitz und Konsorten mit ausgesprochener Höflichkeit.
    Angaben der SSB zufolge liegt es im Rahmen des Möglichen, dass genannte Staaten logistische und finanzielle Unterstützung für den benannten Sabotageakt geliefert haben.


    Ich werde entsprechende Ermittlungen weiter forcieren.



    Nunmehr ist die Volksrepublik wieder auf dem Stand, auf dem es vor dem Sabotageakt war.
    Jedoch gingen einige Daten der tchinosischen Medien verloren, es kann also sein, dass Sie Ihnen bekannte Ereignisse nicht mehr in entsprechenden Datenbanken auffinden werden können.


    Diese sind nach momentanem technischen Stand unwiederbringlich gelöscht.


      *sim-off*


      Ein paar aussersimulative Worte:


      Die Interressierten unter euch werden bemerkt haben, dass Tchino längere Zeit nicht erreichbar war. Das liegt zum einen an einer mißglückten Wartung des damligen Servers durch Dritte (weder durch mich noch durch den Webhoster), zum anderen an der daran anschließenden Pleite des Webhosters und dessen Verkauf an ein anderes Unternehmen. Da man ja nicht die bakannte "Katze im Sack" kaufen möchte, habe ich mir einen anderen Anbieter gesucht, wie sicherlich auch viele andere enttäuschte Kunden.


      Nunmehr ist der neue Webspace erreichbar, die Domain www.vr-tchino.de wird sicherlich auch bald wie gewohnt erreichbar sein.


      Damit hätte dann auch Pitz mit seinen Freunden (ich werde mir mal die Mühe machen und nachforschen, wo seine Kumpels noch andere IDs haben, zur besseren Handhabe...) den berühmten "Stand auf verlorenem Posten", den er sowieso schon aufgrund der Verletzung von §106 Urheberrechtsgesetz innehat. ;)


      An unsere "Freunde" Tchinos in der Mikrowelt: Ihr habt bewiesen, dass ihr schlecht simulieren könnt. Mag ja sein, dass euch Tchino nicht so gefällt, aber lasst euch gesagt sein: Wir simulieren nur! Im RL ist keiner von uns ein Kommunist und - soweit ich weiß - auch kein Sympathisant der realen VR China...


      Weiters verstößt der gute Pitz nicht nur mutmaßlich gegen reales Urheberrecht. Indem er andere IDs und MNs gegen Tchino auszuspielen versucht, weil er eben nicht kapiert hat, dass wir simulieren und somit nur die VL-Identität Kristofer Pitz (Anm.: Wie naiv muss man sein, sich VL genauso wie RL zu nennen...) in seine innersimulativen Schranken im Rahmen der Möglichkeiten verweisen, verstoßt er auch gegen meines erachtens das, was man "gute Sitten" nennt.


      Manch einer agiert hier sehr unfair. Denn man fragt sich schon, was wir euch denn getan haben, ausser eben ein bisschen Würze ins Spiel zu bringen?!


      *sim-on*


    Nunmehr ist die Volksrepublik wieder gewappnet, gegen all die kapitalistischen Imperien zu bestehen, die uns von allen Seiten bedrohen.


    Besonders mögen sich die Nationen Turanien, Dostarusien und Chinopien gewarnt fühlen:
    Unterwanderung und Sabotage, wie im vorliegenden Falle Pitz, werden wir nicht ungerächt auf sich beruhen lassen!


    Auf den Sozialismus!
    Auf die Mao-Ytong-Ideen!
    Gegen Imperialismus und Kapitalismus!

    [size=1]Die vorherigen Reisewarnungen gelten als aufgehoben.[/size]


    Das Präsidium der Volksrepublik Tchino gibt folgende Reisewarnungen heraus:


    Für die Länder Vesteran und Aresinien und Pelagonien wird höchste Sicherheitsgefahr für Leib und Leben festgestellt.
    Berichten des SSB zufolge erfolgt sowohl in Nord-Vesteran ein Bürgerkrieg, in Aresinien gibt es ebenfalls Bürgerkriegsähnliche Zustände. Nachdem Aresinien und Pelagonoien an Vesteran in einer jedem demokratischen Maßstab spottenden "Volksabstimmung" angegliedert werden sollten, kämpfen die Tomgzhis in Aresinien um ihre weitere Unabhängigkeit.


    Die Volksbefreiungsarmee wird ihre Präsenz an der Grenze zu Aresinien erheblich erhöhen. :faust:

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    Volksrepublik Tchino


    Die Volksrepublik Tchino erklärt hiermit in Ausübung der vollen Souveränität und in dem Bewusstsein, seinen Brüdern in al-Bathía zur Seite stehen zu müssen im Kampfe gegen Terrorismus und Unterdrückung, der Demokratischen Republik al-Bathía unter ihrem derzeitigen Machthaber Ahmed Abdallah den Kriegszustand.


    Gegeben durch Beschluss des Ständigen Ausschusses des Nationalen Volkskongresses zu Bedjing, den 14. Juli 2004.

    Tchino wird seinen Brüdern in al-Bathía somit bald beistehen! :faust:


    PS: Die Militärische Zustandsstufe nach GdS Art. 6 ist in der Übersicht des Verlautbarungsboardes einzusehen

    Aufgrund des Ausbleibens einer Reaktion der al-bathanischen Aufständischen ordnete Staatspräsident Jinsheng die Generalmobilmachung an. Große Teile der Volksbefreiungsarmme werden in diesen Minuten Richtung Puertoviga / al-Bathía ausgeschifft.
    Zum Abend erfreute der Staatspräsident das Volk mit der folgenden Rede:

    VOLKSREPUBLIK TCHINO

    DER STAATSPRÄSIDENT


    rede_li.jpg


    Staatspräsident Jinsheng spricht im staatlichen Fernsehen:


    Liebe Volksgenossen, werte Tongzhis in aller Welt!


    Die Ereignisse der letzten Tage in al-Bathía nähern sich der Stunde der Entscheidung. Seit über siebzig Jahren ist das Volk von al-Bathía den Weg von Demokratie und Sozialismus gegangen. Die Regierungen Tchinos und Puertovigas haben sich geduldig und redlich bemüht, dem Volk von al-Bathía zu neuem Wohlstand und Fortschritt zu verhelfen. Die zwischen unseren Völkern gewachsene Freundschaft ist ein wichtiger Bestandteil der sozialistischen Gemeinschaft geworden. Dieser Freundschaft fühlen wir uns verpflichtet!


    Nun haben Anhänger von Anarchie und Gewalt, die Schüler von Imperialismus und Militarismus, die Macht in al-Bathía an sich gerissen. Die demokratischen Strukturen sind innerhalb weniger Stunden zusammen gebrochen, legitime und verdiente Amtsträger werden ausser Landes gejagt. Auf den Straßen herrscht Gewalt, bewaffnete Truppen beherrschen das Bild allgegenwärtig.


    Die Volksrepubliken Tchino und Puertoviga haben die souveräne Autorität, zur Sicherung des Lebens und der Freiheit aller Bürger al-Bathías, Gewalt einzusetzen. Auf Grund der Bittstellung des legitimen bathanischen Präsidenten al-Raschid sind wir aufgefordert, zu handeln und wir werden handeln!


    Alle aufständischen Militärangehörigen und Zivilisten sollten dieser Warnung sorgfältig zuhören, denn in jedem Konflikt wird Ihr Schicksal von Ihrem Verhalten abhängen: Folgen Sie keinem Befehl zum Einsatz von Waffen gegen irgendjemandem, unter anderem gegen das eigene Volk. Kriegsverbrechen werden verfolgt werden. Kriegsverbrecher werden verfolgt werden. "Ich habe nur Befehlen gehorcht", wird nicht als Verteidigung gelten.


    Sollten die Aufständischen es auf eine Konfrontation ankommen lassen, kann das tchinosische Volk wissen, dass jede Maßnahme zur Vermeidung eines Krieges ergriffen worden ist und alles getan wird, ihn zu gewinnen. Die Tchinosen wissen um die Kosten eines Konflikts, denn wir haben ihn in der Vergangenheit bezahlt. Im Krieg gibt es keine Gewissheit, nur die, dass er Opfer bedeuten wird.


    Zur Schadensbegrenzung und Verkürzung des Krieges ist es jedoch notwendig, die volle Kraft und Macht unseres Militärs einzusetzen. Dazu sind wir bereit. Sollten die Anführer der Aufständischen versuchen, an der Macht zu bleiben, werden sie bis zum Schluss Todfeinde bleiben. Aus Verzweiflung könnten sie versuchen, gegen das bathanische Volk verabscheiungswürdige Akte des Verbrechens zu verüben. Diese Geschehnisse sind nicht unvermeidlich. Sie sind jedoch möglich. Es ist diese Tatsache, die unterstreicht, warum wir das Volk von al-Bathía nicht unter der Herrschaft von Terroristen leben lassen können. Die Bedrohung unserer Brüder in al-Bathía und der gesamten Region wird in jenem Augenblick abnehmen, in dem die Aufständischen entwaffnet sind.


    Unsere Regierung ist im Hinblick auf diese Gefahren besonders wachsam. Wir handeln jetzt, da die Risiken der Tatenlosigkeit bei weitem größer sind. In einem Jahr oder in fünf Jahren würde die Macht der bathanischen Unterdrücker allen freien Nationen der Region - also auch unseren Freunden in Puertoviga - Schaden zufügen können. Mit diesen Fähigkeiten könnten die Anführer dieses Aufstandes den Zeitpunkt für einen tödlichen Konflikt dann wählen, wenn sie am stärksten wären. Wir ziehen es vor, dieser Bedrohung jetzt, da sie auftritt, zu begegnen, bevor sie plötzlich auch an unserem Himmel und in unseren Städten auftaucht.


    Das ist die Zukunft unserer Wahl. Freie Nationen haben die Pflicht, ihre Völker und die Brüdervölker zu verteidigen, indem sie sich gemeinsam gegen Gewalttätige wenden. Heute stehen die Volksrepublik Tchino und ihre Bündnispartner zu dieser Verantwortung.


    Gute Nacht und möge diese Entscheidung eine rasche Befreiung des Volkes von al-Bathía erbringen!

    Folgendes Ultimatum wurde im Staatsfernsehen und der ganzen Welt ausgestrahlt. Zusätzlich wurde der Text durch Massen an Flugblättern in al-Bathía verstreut. Es gab keine Verluste der eingesetzen Flugzeuge. :faust:


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    Volksrepublik Tchino


    An alle Aufständischen in al-Bathía!


    Das Volk von Tchino und sein Brudervolk in Puertoviga fodern euch auf, die Waffen niederzulegen und den legitimen Staatsorganen die Kontrolle über sämtlichen exekutiven und legislativen Maßnahmen zurückzugeben. Es steht euch nicht zu, über das ganze Volk von al-Bathía zu entscheiden! Es steht euch nicht zu, eure Blutsverwandten zu verletzten oder zu töten!


    Das Volk von Tchino verurteilt die Gewalt, die ihr gegen euer eigenes Volk richtet. Es verurteilt die gegen die legitime bathanische Regierung gerichtete Gewalt und den Terror, das heißt die Gesamtheit jener Bestrebungen, deren letztes Ziel es ist, die Staatsgewalt illegitim an sich zu reißen und es bedauert aufrichtigst die grauenhaften Folgen dieser verbrecherischen Handlungen.


    Das Volk von Tchino, das jeden Gedanken oder jeden Versuch einer Einmischung in die Geschicke der Bewohner was immer für eines Teiles von al-Bathía mißbilligt und zurückweist, erachtet es für ihre Pflicht, die aufständischen Revoluzzer ausdrücklich darauf aufmerksam zu machen, dass die Volksrepublik Tchino nicht von der Seite seiner Brüder in al-Bathía weichen wird und für die Freiheit der Demokratischen Republik al-bathía kämpfen wird, so es nötig ist.


    Daher fordert das Volk von Tchino euch noch einmal auf: Legt eure Waffen nieder und erwartet eine Strafe nach Maßgabe von Recht un Gesetz. Setzt dem Leid eures eigenen Volkes jetzt ein Ende, bevor ihr keiner anderen Möglichkeit ins Angesicht schaut, als eurer Vernichtung!


    Im Namen des Volkes von Tchino und seiner gewählten Staatsorgane.


    Li Jinsheng, Staatspräsident

    Durch heute gefassten Beschluss des Ständigen Ausschusses des Nationalen Volkskongresses wurde


    Tongzhi Mao Sung-Dee


    aus dem Amt als Vorsitzender Volksrichter enthoben. Der Beschluss wurde einstimmig gefasst und begründet sich in der dauerhaften Abwesenheit des Tongzhi Sung-Dee.


    Das Amt des Vorsitzenden Volksrichters wird somit neu ausgeschrieben. Bewerbungen sind an das Staatspräsidialamt zu richten.


      Volksrepublik Tchino


      Der Ständige Ausschuss des Nationalen Volkskongresses der Volksrepublik Tchino erklärt hiermit seinen Beschluss vom 19. Oktober 2003, die Ratifizierung der Charta des "United Council" und den Beitritt der Volksrepublik zu selbiger Organisation betreffend, für nichtig und fortan gegenstandslos. Der Widerruf des genannten Beschlusses hat den sofortigen Austritt der Volksrepublik Tchino aus der genannten Organisation und das Entfallen sämtlicher mit der Mitgliedschaft einhergehender völkerrechtlicher Verpflichtungen zur Folge.


      Gegeben durch Beschluss des Ständigen Ausschusses des Nationalen Volkskongresses zu Bedjing, den 27. Juni 2004.


    Dieser Beschluss wurde den Mitgliedern des United Council bereits umgehend mitgeteilt.

    Im Namen des Staatspräsidiums der Volksrepublik Tchino
    und in Stellvertretung für den Außenminister


    schreibe ich hiermit das Amt des Richters beim Völkerbund aus.


    Laut Erklärung des Generalsekretärs Pjotr Jerkov sollten es im mindesten ein bis zwei Richter pro Mitgliedsstaat sein, die nominiert werden.


    Bewerbungen bitte per Email oder PM an den Außenminister, Tongzhi Ren Quiang. :faust:

    Werte Tongzhis, verehrte Gäste!


    Ich darf ihnen heute zwei Meldungen verkünden, die in Zusammenhang mit dem Engagement der Volksrepublik Tchino in den internationalen Organisationen im Zusammenhang stehen:


    1. Im Namen des Ständigen Ausschusses des Nationalen Volkskongresses verkündige ich hiermit die Ratifikation der Charta des Völkerbundes, die Unterzeichnung habe ich soeben vorgenommen.


    2. Auf Meldung unseres Delegierten beim United Council, Tongzhi Ren Quiang, wurde ich in Kenntnis gesetzt, dass die Wahl zum Generalsekretär des UC entschieden scheint. Der Amtsinhaber, Matthias Molzberger, hat seine Kandidatur zurückgezogen. Somit ist es fast sicher, dass ich selbst zum Generalsekretär gewählt wurde.
    Aufgrund eines Gleichstandes im ersten Wahlgang musste eine Stichwahl durchgeführt werden, die vermutlich das selbe Ergebnis gebracht hätte. ;)

    In einer feierlichen Zeremonie werden heute die Vertreter der Zentralregierung der Volksrepublik und der Tulku Rinproche von Wongdong das 14-Punkte-Abkommen unterzeichnen. Staatspräsident Jinsheng nannte es eine feierliche und historische Stunde. Er setzte die erste Unterschrift unter das Abkommen.


    14-Punkte-Abkommen
    zwischen der Volksrepublik Tchino und der Regierung von Wongdong
    über die Maßnahmen zur friedlichen Befreiung Wongdongs


    1. Das Volk von Wongdong soll sich zusammenschließen und die imperialistischen Angreifer aus Wongdong vertreiben; das Volk von Wongdong soll in die große Völkerfamilie des Mutterlandes der Volksrepublik Tchino zurückkehren.


    2. Die lokale Regierung Wongdongs soll die Volksbefreiungsarmee in Wongdong aktiv unterstützen und so die nationale Verteidigung festigen.


    3. In Übereinstimmung mit der Politik gegenüber den Volksstämmen hat das Volk von Wongdong das Recht zur Ausübung regional nationaler Autonomie unter der geeinten Führung der Zentralen Volksregierung.


    4. Die Zentralbehörden werden das bestehende politische System in Wongdong unverändert lassen. Die Zentralbehörden werden außerdem den bestehenden Status, die Funktionen und Befugnisse des Oberhauptes der Regierung Wongdongs nicht antasten. Die Beamten der verschiedenen Rangstufen sollen ihre Ämter ausüben wie bisher.


    5. Mit dem Abzug des 41. Penor Rinpoche ins Ausland hat er seine Regierungsgewalt abgelegt. Sie wird demnach seinem direkten Vertreter, dem 33. Tulku Rinpoche, bis auf Weiteres übertragen.


    6. Die Politik der religiösen Glaubensfreiheit, wie sie in der Verfassung niedergelegt ist, soll wirksam werden. Religion, Sitten und Gebräuche des Volkes von Wongdong sollen respektiert und die Lamaklöster geschützt werden. Die Zentralbehörden werden den Klöstern unverändert ihre Einkünfte belassen.


    7. Die Streitkräfte Wongdongs werden Schritt für Schritt der Volksbefreiungsarmee eingegliedert und Bestandteil der nationalen Verteidigungskräfte der Volksrepublik Tchino werden.


    8. Die Sprache in Wort und Schrift sowie das Schulwesen des Volksstammes von Wongdong sollen in Übereinstimmung mit den heutigen Bedingungen in der Provinz Schritt für Schritt entwickelt werden.


    9. Landwirtschaft, Viehzucht, Industrie und der Handel in Wongdong sollen schrittweise entwickelt und der Lebensstandard des Volkes in Übereinstimmung mit den heutigen Bedingungen in Wongdong schrittweise verbessert werden


    10. Hinsichtlich verschiedener Reformen in Wongdong werden die Zentralbehörden keinen Zwang ausüben. Es bleibt der lokalen Regierung in Wongdong überlassen, Reformen selbständig durchzuführen, und wenn im Volk Reformwünsche laut werden, sollen sie durch Beratung mit den maßgeblichen Personen in Wongdong erfüllt werden.


    11. Insofern frühere, dem Imperialismus und dem Theofaschismus zugeneigte Beamte alle Beziehungen zu imperialistischen und theofaschistischen Kräften entschieden abbrechen und weder Sabotage betreiben noch Widerstand leisten, dürfen sie ungeachtet ihrer Vergangenheit im Amt bleiben.


    12. Die Zentrale Volksregierung soll die auswärtigen Angelegenheiten des Gebietes Wongdong einheitlich handhaben. Mit den Nachbarländern wird friedliche Koexistenz herrschen, und auf der Basis von Gleichheit, gegenseitigem Nutzen und gegenseitiger Achtung der Grenzen und der Souveränität werden mit ihnen faire Wirtschafts- und Handelsbeziehungen aufgenommen und entwickelt werden.


    13. Zur Sicherung der praktischen Durchführung dieses Abkommens soll die Zentrale Volksregierung einen Militär- und Verwaltungsausschuss sowie ein militärisches Hauptquartier in Wongdong schaffen.


    14. Dieses Abkommen tritt sofort in Kraft, nachdem die Unterschriften geleistet und die Dokumente gesiegelt sind.


    Unterzeichnet und besiegelt von den bevollmächtigten Delegierten der Zentralen Volksregierung:


    Staatspräsident Li Jinsheng
    Ministerpräsident __________
    Stellvertretender Ministerpräsident und Außenminister __________
    Minister für innere Verwaltung und Infrastruktur __________
    Minister für Kultur und Volksbildung __________


    Unterzeichnet und besiegelt von den bevollmächtigten Delegierten der autonomen Region Wongdong:


    Tulku Rinpoche __________

    Staatspräsident Jinsheng revidierte in diesen Minuten die verkündete Mobilmachung der Grenzstreitkräfte. "Es handelt sich dabei lediglich um eine erhöhte Präsenz der Streitkräfte bei den Grenzkontrollen. Es ist aufgrund der Vorverurteilung der Vorkommnisse in der chinopischen Provinzhauptstadt Gondwana als durch tchinosische Staatsbürger verübte Taten damit zu rechnen, dass die bisher bereits gegen die Volksrepublik geschürten Vorurteile in unvorhersehbare Aktionen umschlagen können. Es ist zu befürchten, dass davon vor allem unsere Grenzgebiete betroffen sind.", so Staatspräsident Jinsheng in einer Rede vor dem Zentralkomitee der KPT.


    Im Staatsrat setzt sich die Sondersitzung indes weiter fort.