Beiträge von Ren Quiang

    Genossinnen und Genossen,

    Bürger Tchinos,

    solidarische Brüder und Schwestern aus dem Ausland,


    Mitglieder der Kommunistischen Partei,


    hiermit beruft das Zentralkommitee der KPT den C.ten Landesparteitag ein. Zum 100sten Mal werden sich die Vorkämpfer der Arbeiterklasse, die Verfechter des Sozialismus, die Kämpfer für den Kommunismus treffen, um ein Zentralkommitee zu wählen und wichtige Fragen zur Partei und zum aktiven Kommunismus zu klären!


    :hasi Die Partei ist ein einheitliches Ganzes, das auf Basis ihres Programms und Statuts und nach dem Prinzip des demokratischen Zentralismus organisiert ist.  :hasi


    Der Landesparteitag wird am 23. Juni beginnen und daher mit dem Nationalfeiertag der Volksrepublik korrespondieren. Die vorläufige Tagesordnung sieht wie folgt aus:


    TOP 00 Feststellung der Anwesenheit und Stimmberechtigung

    TOP 01 Gedenken an den verstorbenen Parteivorsitzenden

    TOP 02 Entlastung des Parteivorsitzenden

    TOP 03 Bericht des Generalsekretärs

    TOP 04 Entlastung des Generalsekretärs

    TOP 05 Diskussion und Entscheidung über wichtige Fragen der Partei

    TOP 06 Diskussion und Revision des Parteistatuts

    TOP 07 Wahl des Zentralkommitees

    TOP 08 Wahl des Parteivorsitzenden

    TOP 09 Revision der Verfassung der Volksrepublik

    TOP 10 Behandlung sonstiger, wichtiger Themen, die in den vorherigen Diskussionen nicht besprochen werden konnten



    Bedjing, den 20.06.2021


    Für den Sozialismus! :faust:


    Für das Zentralkommitee

    Ren Quiang



    In Anbetracht der angespannten, aber unklaren Sicherheitslage hat die Zentrale Militärkommission die Zustandsstufe MZ Gamma ausgerufen.

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    VOLKSREPUBLIK TCHINO

    - Der Staatspräsident -


    In Übereinstimmung mit dem Gesetz über die Chinopien-Frage, demnach es drei souveräne Staaten chinopischer Kultur auf der Welt gibt, nämlich Chinopien, Huangzhou und Tchino, erklärt die Volksrepublik Tchino:


    1. Die Annektion Huangzhous durch die Militärdiktatur Aurora ist ein völkerrechtswidriger Akt. Die Volksrepublik Tchino erkennt die Annektion nicht an und sieht die Freie Stadt Huangzhou weiterhin als souveränen und befreundeten Staat an.


    2. Die gegenwärtige Regierung Huangzhous ist ohne demokratische Legitimation. Die Volksrepublik Tchino wird die Inamtsetzung einer demokratisch legitimierten Regierung in Huangzhou mit allen gebotenen Mitteln fördern.


    3. Die Volksrepublik Tchino duldet keine Einmischung ausländischer Mächte in Angelegenheiten der renziatischen Völker. Auf jedwede Einmischung wird eine verhältnismäßige Reaktion erfolgen.


    Für die Volksrepublik Tchino:


    Ren Quiang

    Staatspräsident

    Auf einer Sondersitzung des Ständigen Ausschusses des Nationalesn Volkskongresses wurde am frühen Morgen auf Vorschlag des Staatspräsidenten Ren Quiang der Austritt der Volksrepublik Tchino aus dem Rat der Nationen beschlossen.


    Anlass für den Austritt ist unter anderem die Weigerung des Generalsekretariats des Rates, den von der tchinosischen Regierung benannten Delegierten als Vertreter der Delegation anzuerkennen und ihm Zutritt zu den Sitzungssälen zu verschaffen.


    Jüngste Vorkommnisse um den neu gewählten Generalsekretär und dessen Verbindungen zur aurorianischen Militärdiktatur bestätigen bereits jetzt aufgekommene Vorbehalte ob der Neutralität dieser sogenannten supranationalen Organisation. Der Austritt aus dem Rat der Nationen sei in Anbetracht der Verweigerungshaltung der Mehrheit der Mitgliedsstaaten bei sinnvollen Projekten wie der Anti-Massenvernichtungswaffen-Resolution der severanischen Delegation folgerichtig und für andere freie Staaten der Welt beispielhaft.

    Einladung zur Sitzung des Sicherheitsrates des Bedjinger Paktes


    Bedjing. Mit Schriftsatz vom heutigen Tage hat Staatspräsident Ren Quiang die Genossen der Föderativen Republik Severanien zur neuerlichen Zusammenkunft des Sicherheitsrates des Bedjinger Paktes nach Bedjing eingeladen.


    Auf Grund der anarchischen Zustände in der Republik Usambisa wurde von einer Einladung an die dortige Administration abgesehen. Die Klärung der Lage in Usambisa soll das wichtigste Thema der Sicherheitsratessitzung sein, so Staatspräsident Ren.

    Der Staatspräsident ließ der barnstorvischen Regierung am heutigen Vormittag die folgende diplomatische Note übermitteln:


    tchino_wap_kl.png

    VOLKSREPUBLIK TCHINO

    - der Staatspräsident -


    AN: Die Regierung und die militärische Führung Barnstorvias


    Werte Tóngbàn!


    Tchino solidarisiert sich mit dem Freiheitsbestreben der "Roten Nguyen" und begrüßt ausdrücklich die Tatsache, dass die Genossen in Nguyen eine demokratische Staatsform anstreben, welche die momentane, Barnstorvia bedingungslos hörige Autokratin von der Partizipation ausschließt.


    Die Volksrepublik Tchino fordert hiermit Barnstorvia und seine Verbündeten dazu auf, sämtliche Kriegshandlungen in direkter Nähe zur Autonomen Region Wongdong einzustellen und die bestehenden Staatsgrenzen - sowohl zu Chinopien, als auch zu Tchino - zu beachten.


    Mir ist bekannt geworden, dass Sie ausführliche Aufklärung der tchino-nguynenschen Grenze durchführen. Nehmen Sie zur Kenntnis, dass dies von unserer Seite ebenfalls geschieht und alle Kriegsverbrechen Ihres Militärs ausführlich dokumentiert werden.


    Des Weiteren kündige ich Ihnen an, dass Tchino sämtlichen Flüchtlingen dieses Konflikts Schutz und Unterkunft anbieten wird, um die Missetaten des barnstorvischen Militärs abzumildern. Jeden An- oder sonstigen Zugriff auf solche Flüchtlinge wird Tchino mit allen nötigen Mitteln zu verhindern wissen.


    gez. Ren Quiang

    Staatspräsident

    Im tchinosischen Staatsfernsehentritt Ren Quiang direkt nach seiner Rückkehr aus Chinopien vor die Kameras:


    rede_ren.gif


    Tóngbàn!


    Der widerliche Imperialist, der mich unter falschen Worten in seine Grenzen lockte, hat wiedermal sein wahres Gesicht gezeigt. Das rückständige chinopische Militär lässt seine unter Zwang rekrutierten Arbeiter an Atomwaffen forschen. Diese Größenwahnsinnigen glauben, dass Sie Tchino und die Welt durch diese Ankündigung bis ins Mark geschockt haben! Sie haben es. Aber wir werden uns nicht einschüchtern lassen durch die Autokratin und ihre inzüchtigen Lakaien, die sich die Annexion des freien Tchinos schon lange wünschen!


    Tchino und seine Verbündeten stehen dieser neuerlichen Gefahr wachen Blickes und standhaften Willens entgegen. In diesen Minuten berät die Zentrale Militärkommission über das weitere Vorgehen. Wenn Chinopien nicht umgehend sämtliche Pläne offen legt und die Forschungen einstellt, so wird Tchino diese Bedrohung auf konventionellem Wege aus der Welt schaffen. :faust:


    Tóngbàn, wir alle müssen jetzt wachsam sein und jeden Verräter aus unserer Mitte entfernen, jeden Spion und jeden Handlanger der Imperialisten. Bis auf Weiteres verhänge ich daher eine Visa-Sperre. Jedem, der nicht gültige Papiere besitzt, sind unsere Grenzen verschlossen. Jene, die diese Papiere zu Unrecht erhalten haben, werden zur Rechenschaft gezogen und bestraft!


    Die Kombinate und Versorgungsbetriebe sind dazu angehalten, die Poduktion aufrecht zu erhalten und sowohl die Genossen im Waffendienst als auch die Hilfskräfte mit ausreichend Material an Waffen und Proviant zu versorgen.


    Genossinnen und Genossen! Die grässliche Fratze des Krieges zieht auf! Wir haben es kommen sehen. Wir haben es diskutiert, wir haben Maßnahmen beschlossen. Wir sind vorbereitet. Wenn Chinopien uns den krieg erklären will, so haben wir darauf zu reagieren. Wenn Chinopien grässliche Massenvernichtungswaffen in seine Arsenale stellt, so werden wir diese Arsenale dem Erdboden gleich machen!


    Ich sehe unsere Brudernationen Seite an Seite mit uns in einer gerechten Sache. Wir werden unsere Brudernationen mit allem nötigen unterstützen, dass auch sie den heutigen bedrohungen stand halten können. Unsere freien Völker werden sich auflehnen gegen Imperialismus und Kriegstreiberei. Und wir werden uns nicht versklaven oder unterdrücken lassen. Unsere Freiheit muss auch verteidigt werden. Dazu bin ich bereit.


    Dazu seid ihr bereit. Und wenn das Volk Chinopiens dazu bereit ist, so werden wir es dabei unterstützen, sie von den Oligarchen zu befreien, die sich Jahrhunderte lang in Ketten gehalten haben. Ich rufe alle Genossen jenseits der Grenze auf: Widersetzt euch der Autokratin und ihren Häschern. Brennt die Kasernen nieder von jenen, die euch schaden wollen, brennt die Paläste nieder von jenen, die sich an eurer Unterdrückung bereichert haben, brennt den Drachenthron, denn er ist das Symbol eurer Unterdrückung. Zerstört die Ketten, an die man euch gelegt hat und vereint euch mit den Brüdern und Schwestern in Tchino, die euch gerne unter sich aufnehmen werden!


    Tóngbàn! Ihr steht nicht alleine da. Schaut euren Nächsten an uns sprecht ihm Mut zu. Er wird das selbe mit euch tun. Ihr werdet Seite an Seite unsere Heimat verteidigen, die uns allen zu gleichen Teilen gehört ud die uns alle genährt und beschützt hat.


    Dennoch soll das Leben nicht still stehen. Geht eurem tagewerk nach, Genossinnen und Genossinnen. Seit wachsam, aber nicht ängstlich. Seid fleißig, aber nicht nachlässig. Seid allzeit bereit, zur Waffe zu greifen und den Feind zurück zu schlagen, sollte er kommen, doch verlasst nicht die Genossen, die euren Schutz benötigen.


    Wir stehen vor entbehrungsreichen Tagen. Wenn es auch nur einen klugen Menschen jenseits der Grenze gibt, so soll er laut sprechen und den Krieg verhindern, den die Auokratin plant.

    Wie aus der tchinosischen Botschaft in Severanien zu hören ist, verlautbarte der kommissarischer nöresundische Ministerpräsident Albert von Rotbart die folgenden Behauptungen:


    Zitat

    [...] die Vorfälle, die sich zwischen Tchino und Chinopien getan haben. Dort wurde vor gut einem Monat Territoriumsverletzungen von Seitens Tchino und ein Angriff auf Chinopiens Schiffe durchgeführt. Wir verurteilen diesen barbarischen Akt auf allerschärfste. Dies entspricht nicht der Menschenwürde und dem Verständnis von Demokratie. Von daher werden die Staaten des Bedjinger-Paktes bis auf weiteres isoliert. Unser Ziel ist es das Menschenwürde in allen Länder geachtet werden.


    [size=1]Quelle[/size]


    Der tchinosische Botschafter in Severanien, Tongzhi Nako Chao, gab nach Rücksprache mit den Ministerpräsidenten die folgende Erwiederung aus:


    Zitat

    1. Es gab keine Territoriumsverletzung von Seiten der Volksrepublik Tchino. Jedoch gab es entsprechendes durch Chinopien, dass die Hoheitsgewässer des Staates Rusania mit dem Eindringen einer U-Boot-Flotte verletzte.
    2. Es gab keinen Angriff auf chinopische Schiffe. Es gab jedoch eine Provokation einer sich auf Kurs in Richtung rusanische Hoheitsgewässer befindlichen usambischen Flotte durch die chinopischen U-Boote.
    3. Jedwede Aggression in Bezug auf den "Rusania-Konflikt" ging zunächst von Chinopien, anschließend von Astor aus, indem man mit militärischen Truppen auf rusanischem Hoheitsgebiet operierte. Die Volksrepublik Tchino und die anderen Mitglieder des Bedjinger Paktes jedoch waren auf Bitten der rusanischen Regierung mit Militärs in Rusania anwesend, um Rusania gegen solcherlei Aggression von außen zu schützen.
    4. Die Volksrepublik Tchino erklärt im Einklang mit der gesetzlichen Selbstverpflichtung sämtliche bestehenden Kontakte zum Königreich Nöresund, egal ob diplomatischer, sozialer oder ökonomischer Natur, für abgebrochen.


    Das rückständige, feudalistische Nöresund offenbart mit Handlungen wie den hier vorliegenden eine derartige Unfähigkeit, auf internationaler Ebene auch nur annähernd ernst genommen zu werden, dass eine weitere Auseinandersetzung mit den dortigen politischen Akteuren im Interesse keines Mitglieds der internationalen Staatengemeinschaft liegen kann.


    Sämtliche Kontakte zum Staat Nöresund fallen damit unter die Regelungen des Chinopien-Gesetzes und sind unverzüglich einzustellen.

    In einer Sitzung des Nationalen Volkskongresses wurde das sog. "Chinopien-Gesetz" verabschiedet. Das Gesetz ist unter anderem in Anbetracht dessen, dass Chinopien vermutlich bald per Verfassung Anspruch auf den souveränen Staat Tchino erheben will, zustande gekommen.

    Gesetz über die Chinopien-Frage

    (Chinopien-Gesetz)


    1. Um den Kräften für die Ideen des "Panchinopismus", die das Land mit seinem Nachbarn Chinopien zwangsvereinigen wollen, entgegenzutreten und sie einzudämmen, zur Wahrung des Friedens und der Stabilität auf dem renzischen Kontinent und in der ganzen Welt, zur Wahrung der Souveränität des Landes und seiner territorialen Integrität sowie zur Wahrung der grundlegenden Interessen der tchinosischen Nation, wird auf der Grundlage der Verfassung dieses Gesetz erlassen.


    2. Es gibt drei souveräne Staaten chinopischer Kultur auf der Welt: Dies sind Chinopien, Huangzhou und Tchino. Die Souveränität und territoriale Integrität Tchinos dürfen nicht negiert werden. Tchino lässt es auf keinen Fall zu, dass die Kräfte für die Ideen des "Panchinopismus", unter welchem Namen oder auf welche Weise auch immer, Tchino an Chinopien zwangsangliedern.


    3. Die Chinopien-Frage ist eine vom chinopischen Bürgerkrieg hinterlassene Frage. Die Lösung der Chinopien-Frage ist eine alleinige Angelegenheit von Chinopien und Tchino, in die sich keine ausländische Macht einmischt. Tchino wird die diplomatischen, kulturellen, wirtschaftlichen und sozialen Beziehungen zu solchen ausländischen Mächten abbrechen, die einseitige Partei für die Ideen des "Panchinopismus" ergreifen, eine Zwangsangliederung Tchinos an Chinopien unterstützen und somit die Souveränität und territoriale Integrität Tchinos negieren.


    4. Tchino wird folgende Maßnahmen ergreifen, um den Frieden und die Stabilität auf dem renzischen Kontinent zu wahren und die Beziehungen zwischen beiden Staaten zu entwickeln:

    (1) den Austausch zwischen Personen beider Staaten fördern und vorantreiben, das Verständnis fördern und das gegenseitige Vertrauen stärken,

    (2) den wirtschaftlichen Austausch und die Zusammenarbeit zwischen beiden Staaten zum beiderseitigen Wohl und Nutzen fördern und vorantreiben, direkte Post-, Verkehrs- und Handelsverbindungen herstellen und die Wirtschaftsbeziehungen zwischen beiden Staaten entwickeln,

    (3) den Austausch zwischen beiden Staaten auf den Gebieten der Bildung, der Wissenschaft und Technologie, der Kultur, im Gesundheitswesen und im Sport fördern und vorantreiben und gemeinsam die herausragende Tradition der gemeinsamen Kultur zu großer Blüte bringen,

    (4) andere Aktivitäten fördern und vorantreiben, die der Wahrung von Frieden und Stabilität auf dem renzischen Kontinent dienen und die die Beziehungen zwischen beiden Staaten entwickeln.


    5. Tchino tritt dafür ein, durch gleichberechtigte Konsultationen und Verhandlungen zwischen beiden Staaten die gegenseitige Anerkennung zu verwirklichen. Konsultationen und Verhandlungen können schrittweise, in mehreren Phasen erfolgen, ihre Form kann flexibel auf verschiedene Weise gehandhabt werden.


    6. Sollten ausländische Mächte auf Bestreben von Chinopien eine aggressive Unterstützung der Ideen des "Panchinopismus" planen und durchführen und somit der Zwangsangliederung Tchinos an Chinopien Vorschub leisten, wird Tchino nicht-friedliche und andere notwendige Mittel in Erwägung ziehen, um die staatliche Souveränität und territoriale Integrität zu wahren. Wenn in Übereinstimmung mit den vorigen Bestimmungen nicht-friedliche und andere notwendige Mittel ergriffen werden, werden der Staatsrat und die Zentrale Militärkommission darüber entscheiden und diese umsetzen sowie dem Ständigen Ausschuss des Nationalen Volkskongresses unverzüglich darüber Bericht erstatten.


    7. Dieses Gesetz tritt am Tage nach seiner Verabschiedung in Kraft. Zu seiner Änderung oder Aufhebung ist eine Zustimmung von drei Vierteln der Abgeordneten des Nationalen Volkskongresses notwendig.

    Mit diesem Gesetz verpflichtet sich Tchino zuvorderst zu einer friedlichen Lösung der Chinopien-Frage, aber auch zum Abbruch der Beziehungen zu Staaten, die Chinopiens "Ansprüche" anerkennen sowie dazu, womöglich auch militärische Gewalt zur Verhinderung eines Zwangsanschlusses an Chinopien anzuwenden.

    Werte Volksgenossen!


    In Rusania, dem früheren Moloch eines imperialistischen Regimes, das einstmals die Erhebung des Proletariats mit Waffengewalt, Mord und Vertreibung niedergeschlagen hat, und das in den letzten Monaten der unberechenbaren Herrschaft des dortigen Militärs anheim gefallen ist, haben sich in den letzten Wochen unentdeckt von der Weltöffentlichkeit die Massen erhoben und die Gewalt an sich gerissen! :faust:


    Rusania ist nun ein freier Staat, der sich nicht weiter durch Imperialismus und Kapitalismus diktieren lässt. Die Volksrepublik Tchino hat den Bruderstaaten Caskar, Severanien und Usambisa bereits den Vorschlag unterbreitet, die Rusanische Sowjetrepublik völkerrechtlich schnellstmöglich anzuerkennen.

    Die folgende diplomatische Note wurde im Gelben Reich zugestellt:

    +++ Telegramm +++


    Werte Tongzhi Reichskanzlerin,

    werter Tongzhi Außenminister!


    Als Ministerpräsident der souveränen Volksrepublik Tchino und somit als Regierungsoberhaupt einer demokratischen Nation lege ich im Namen der tchinosischen Staatsrates Protest gegen die Lügen, die durch das sogenannte "Kaiserliche Hofamt" und diversen nationalen "Politikern" verbreitet werden.


    So wird die Unwahrheit behauptet, ich wäre ein "Massenmörder" (vgl. diese Aussage) oder würde "dem Verrat frönen" (siehe hier), des Weiteren wird behauptet, Tchino hätte Chinopien "geknechtet" (vgl. diese Aussage); es werden andere Staaten darauf gedrängt, sogenannte "Tchino-Klauseln" anzuerkennen (hier) oder gar direkt ein Militärschlag gegen den souveränen Staat Tchino gefordert (hier).


    Dieses Verhalten ist erstens Volksvertretern nicht würdig und zweitens auch in Ihrem Land eine Straftat. Wir fordern eine Stellungsnahme der chinopischen Regierung und des Weiteren eine Entschuldigung für das Verhalten.


    Freundlichst,


    REN QUIANG

    (Ministerpräsident Ren Quiang)

    Die Reaktionen in Chinopien sind bislang feindselig und von Propaganda gegen Tchino geprägt...

    Alle Staatsbürgerinnen und Staatsbürger werden aufgefordert, sich bei MICCRO für die Volksrepublik Tchino zu registrieren.


    MICCRO wird Bovigo als bisheriges Bürgerverwaltungstool ablösen.

    [Size=3]Weitere Informationen zum Landesparteitag[/size]


    Termin


    Der Beginn des Landesparteitags wurde durch das Zentralkommitee auf folgenden Termin festgelegt:


    Samstag, den 04.03.2006


    Der Landesparteitag endet mit Ablauf des Tages, an dem der Organisator die Abarbeitung aller Tagesordnungspunkten feststellt und das Ende des Parteitags verkündet.



    Stimmberechtigte Parteimitglieder


    Am Stichtag, dem 01.03.2006 um 12:00 Uhr, wurde die folgende Mitgliederliste festgestellt:


    Li Jinsheng
    Nako Y-Wong
    Chow Yun-Fat
    Tian Wu Xuan
    Ren Quiang
    Jiang Liangyu
    Pei Xingjian
    Shen Yun
    Shijiu Naun


    Sollten Sie sich in der Liste nicht wiederfinden, obwohl Sie Mitglied der KPT sind, melden Sie sich umgehend im Foyer der Partei! Selbiges gilt für Neumitglieder der KPT.
    Die Mitgliederliste, die am 01.03.2006, 12:00, gültig war, ist automatisch die Liste der Stimmberechtigten Teilnehmer. Nachträgliche Änderungen sind aus organisatorischen Gründen nicht möglich.

    ic_lpt.gif


    Tonghzis,

    Genossinnen und Genossen,

    Bürger Tchinos,


    Mitglieder der Kommunistischen Partei,



    hiermit beruft das Zentralkommitee der KPT den IC.ten Landesparteitag ein. Zum 99sten Mal werden sich die Vorkämpfer der Arbeiterklasse, die Verfechter des Sozialismus, die Kämpfer für den Kommunismus treffen, um ein Zentralkommitee zu wählen und wichtige Fragen zur Partei und zum aktiven Kommunismus zu klären!


    :hasi Die Partei ist ein einheitliches Ganzes, das auf Basis ihres Programms und Statuts und nach dem Prinzip des demokratischen Zentralismus organisiert ist. :hasi


    Der Termin für den Beginn des Landesparteitages wird rechtzeitig bekannt gegeben. Die vorläufige Tagesordnung sieht wie folgt aus:


    TOP 00 Feststellung der Anwesenheit und Stimmberechtigung

    TOP 01 Bericht des Parteivorsitzenden

    TOP 02 Entlastung des Parteivorsitzenden

    TOP 03 Bericht des Generalsekretärs

    TOP 04 Entlastung des Generalsekretärs

    TOP 05 Bericht des Geschäftsführers

    TOP 06 Entlastung des Geschäftsführers

    TOP 07 Diskussion und Entscheidung über wichtige Fragen der Partei

    TOP 08 Diskussion und Revision des Parteistatuts

    TOP 09 Wahl des Zentralkommitees

    TOP 10 Wahl des Parteivorsitzenden

    TOP 11 Behandlung sonstiger, wichtiger Themen, die in den vorherigen Diskussionen nicht besprochen werden konnten



    Bedjing, den 08.11.2005


    Für den Sozialismus! :faust:


    Für das Zentralkommitee

    Ren Quiang

    STAATSRAT DER VOLKSREPUBLIK TCHINO
    DER MINISTERPRÄSIDENT


    Für die mittlerweile drei Staatsgebilde im Raume Darusiens wird hiermit eine Reisewarnung ausgegeben. Der Grenzverkehr ist geschlossen, allein dazu authorisierten Personen ist der Grenzübertritt gestattet.


    Die Volksbefreiungsarmee wird dazu angewiesen, Notlager an der Grenze zu Darusien einzurichten. Es ist in vollem Umfang humanitäre Hilfe zu leisten. :rstern:


    Eine diplomatische Initiative des Staatsrates wird für den morgigen Tag erwartet.

    STAATSRAT DER VOLKSREPUBLIK TCHINO
    DER MINISTERPRÄSIDENT


    Für die Republik Darusien wird hiermit eine Reisewarnung ausgegeben. Der normale Grenzverkehr ist geschlossen, allein dazu authorisierten Personen ist der Grenzübertritt gestattet.


    Die Volksbefreiungsarmee wird dazu angewiesen, Notlager an der Grenze zu Darusien einzurichten. Es ist in vollem Umfang humanitäre Hilfe zu leisten. :rstern:

    Die Zentrale Militäradministration hat soeben den Beginn des Einsatzes in al-Bathía beschlossen. Tongzhi Generalleutnant Wu Jinsheng wurde zum Befehlshaber der beteiligten Truppenteile ernannt, er wird regelmäßig Bericht erstatten.



    Es befinden sich derzeit 230.000 Soldaten (davon 170.000 Heer, 40.000 Luft und 20.000 Marine) in Puertoviga, um an der Operation "al-Bathía libre" teilzunehmen. Laut Angaben des Verteidigungsministeriums werden 200.000 Soldaten für den Beginn eingesetzt.