Austritt aus dem Rat der Nationen

  • Auf einer Sondersitzung des Ständigen Ausschusses des Nationalesn Volkskongresses wurde am frühen Morgen auf Vorschlag des Staatspräsidenten Ren Quiang der Austritt der Volksrepublik Tchino aus dem Rat der Nationen beschlossen.


    Anlass für den Austritt ist unter anderem die Weigerung des Generalsekretariats des Rates, den von der tchinosischen Regierung benannten Delegierten als Vertreter der Delegation anzuerkennen und ihm Zutritt zu den Sitzungssälen zu verschaffen.


    Jüngste Vorkommnisse um den neu gewählten Generalsekretär und dessen Verbindungen zur aurorianischen Militärdiktatur bestätigen bereits jetzt aufgekommene Vorbehalte ob der Neutralität dieser sogenannten supranationalen Organisation. Der Austritt aus dem Rat der Nationen sei in Anbetracht der Verweigerungshaltung der Mehrheit der Mitgliedsstaaten bei sinnvollen Projekten wie der Anti-Massenvernichtungswaffen-Resolution der severanischen Delegation folgerichtig und für andere freie Staaten der Welt beispielhaft.

    同事人强
    Tóngshì Rén Quiáng


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    Staatspräsident der Volksrepublik Tchino

    Mitglied des Zentralkomitees und

    Generalsekretär des Politbüros des Zentralkomitees

    der Kommunistischen Partei Tchinos