Nöresunder Regierung verbreitet Propaganda

  • Wie aus der tchinosischen Botschaft in Severanien zu hören ist, verlautbarte der kommissarischer nöresundische Ministerpräsident Albert von Rotbart die folgenden Behauptungen:


    Zitat

    [...] die Vorfälle, die sich zwischen Tchino und Chinopien getan haben. Dort wurde vor gut einem Monat Territoriumsverletzungen von Seitens Tchino und ein Angriff auf Chinopiens Schiffe durchgeführt. Wir verurteilen diesen barbarischen Akt auf allerschärfste. Dies entspricht nicht der Menschenwürde und dem Verständnis von Demokratie. Von daher werden die Staaten des Bedjinger-Paktes bis auf weiteres isoliert. Unser Ziel ist es das Menschenwürde in allen Länder geachtet werden.


    [size=1]Quelle[/size]


    Der tchinosische Botschafter in Severanien, Tongzhi Nako Chao, gab nach Rücksprache mit den Ministerpräsidenten die folgende Erwiederung aus:


    Zitat

    1. Es gab keine Territoriumsverletzung von Seiten der Volksrepublik Tchino. Jedoch gab es entsprechendes durch Chinopien, dass die Hoheitsgewässer des Staates Rusania mit dem Eindringen einer U-Boot-Flotte verletzte.
    2. Es gab keinen Angriff auf chinopische Schiffe. Es gab jedoch eine Provokation einer sich auf Kurs in Richtung rusanische Hoheitsgewässer befindlichen usambischen Flotte durch die chinopischen U-Boote.
    3. Jedwede Aggression in Bezug auf den "Rusania-Konflikt" ging zunächst von Chinopien, anschließend von Astor aus, indem man mit militärischen Truppen auf rusanischem Hoheitsgebiet operierte. Die Volksrepublik Tchino und die anderen Mitglieder des Bedjinger Paktes jedoch waren auf Bitten der rusanischen Regierung mit Militärs in Rusania anwesend, um Rusania gegen solcherlei Aggression von außen zu schützen.
    4. Die Volksrepublik Tchino erklärt im Einklang mit der gesetzlichen Selbstverpflichtung sämtliche bestehenden Kontakte zum Königreich Nöresund, egal ob diplomatischer, sozialer oder ökonomischer Natur, für abgebrochen.


    Das rückständige, feudalistische Nöresund offenbart mit Handlungen wie den hier vorliegenden eine derartige Unfähigkeit, auf internationaler Ebene auch nur annähernd ernst genommen zu werden, dass eine weitere Auseinandersetzung mit den dortigen politischen Akteuren im Interesse keines Mitglieds der internationalen Staatengemeinschaft liegen kann.


    Sämtliche Kontakte zum Staat Nöresund fallen damit unter die Regelungen des Chinopien-Gesetzes und sind unverzüglich einzustellen.

    同事人强
    Tóngshì Rén Quiáng


    :rstern::rstern::hasi:rstern::rstern:


    Staatspräsident der Volksrepublik Tchino

    Mitglied des Zentralkomitees und

    Generalsekretär des Politbüros des Zentralkomitees

    der Kommunistischen Partei Tchinos