• Folgendes Ultimatum wurde im Staatsfernsehen und der ganzen Welt ausgestrahlt. Zusätzlich wurde der Text durch Massen an Flugblättern in al-Bathía verstreut. Es gab keine Verluste der eingesetzen Flugzeuge. :faust:


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    Volksrepublik Tchino


    An alle Aufständischen in al-Bathía!


    Das Volk von Tchino und sein Brudervolk in Puertoviga fodern euch auf, die Waffen niederzulegen und den legitimen Staatsorganen die Kontrolle über sämtlichen exekutiven und legislativen Maßnahmen zurückzugeben. Es steht euch nicht zu, über das ganze Volk von al-Bathía zu entscheiden! Es steht euch nicht zu, eure Blutsverwandten zu verletzten oder zu töten!


    Das Volk von Tchino verurteilt die Gewalt, die ihr gegen euer eigenes Volk richtet. Es verurteilt die gegen die legitime bathanische Regierung gerichtete Gewalt und den Terror, das heißt die Gesamtheit jener Bestrebungen, deren letztes Ziel es ist, die Staatsgewalt illegitim an sich zu reißen und es bedauert aufrichtigst die grauenhaften Folgen dieser verbrecherischen Handlungen.


    Das Volk von Tchino, das jeden Gedanken oder jeden Versuch einer Einmischung in die Geschicke der Bewohner was immer für eines Teiles von al-Bathía mißbilligt und zurückweist, erachtet es für ihre Pflicht, die aufständischen Revoluzzer ausdrücklich darauf aufmerksam zu machen, dass die Volksrepublik Tchino nicht von der Seite seiner Brüder in al-Bathía weichen wird und für die Freiheit der Demokratischen Republik al-bathía kämpfen wird, so es nötig ist.


    Daher fordert das Volk von Tchino euch noch einmal auf: Legt eure Waffen nieder und erwartet eine Strafe nach Maßgabe von Recht un Gesetz. Setzt dem Leid eures eigenen Volkes jetzt ein Ende, bevor ihr keiner anderen Möglichkeit ins Angesicht schaut, als eurer Vernichtung!


    Im Namen des Volkes von Tchino und seiner gewählten Staatsorgane.


    Li Jinsheng, Staatspräsident

    wap.pngLi Jinsheng

    Staatspräsident a.D.

    Vorsitzender der KPT

  • Aufgrund des Ausbleibens einer Reaktion der al-bathanischen Aufständischen ordnete Staatspräsident Jinsheng die Generalmobilmachung an. Große Teile der Volksbefreiungsarmme werden in diesen Minuten Richtung Puertoviga / al-Bathía ausgeschifft.
    Zum Abend erfreute der Staatspräsident das Volk mit der folgenden Rede:

    VOLKSREPUBLIK TCHINO

    DER STAATSPRÄSIDENT


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    Staatspräsident Jinsheng spricht im staatlichen Fernsehen:


    Liebe Volksgenossen, werte Tongzhis in aller Welt!


    Die Ereignisse der letzten Tage in al-Bathía nähern sich der Stunde der Entscheidung. Seit über siebzig Jahren ist das Volk von al-Bathía den Weg von Demokratie und Sozialismus gegangen. Die Regierungen Tchinos und Puertovigas haben sich geduldig und redlich bemüht, dem Volk von al-Bathía zu neuem Wohlstand und Fortschritt zu verhelfen. Die zwischen unseren Völkern gewachsene Freundschaft ist ein wichtiger Bestandteil der sozialistischen Gemeinschaft geworden. Dieser Freundschaft fühlen wir uns verpflichtet!


    Nun haben Anhänger von Anarchie und Gewalt, die Schüler von Imperialismus und Militarismus, die Macht in al-Bathía an sich gerissen. Die demokratischen Strukturen sind innerhalb weniger Stunden zusammen gebrochen, legitime und verdiente Amtsträger werden ausser Landes gejagt. Auf den Straßen herrscht Gewalt, bewaffnete Truppen beherrschen das Bild allgegenwärtig.


    Die Volksrepubliken Tchino und Puertoviga haben die souveräne Autorität, zur Sicherung des Lebens und der Freiheit aller Bürger al-Bathías, Gewalt einzusetzen. Auf Grund der Bittstellung des legitimen bathanischen Präsidenten al-Raschid sind wir aufgefordert, zu handeln und wir werden handeln!


    Alle aufständischen Militärangehörigen und Zivilisten sollten dieser Warnung sorgfältig zuhören, denn in jedem Konflikt wird Ihr Schicksal von Ihrem Verhalten abhängen: Folgen Sie keinem Befehl zum Einsatz von Waffen gegen irgendjemandem, unter anderem gegen das eigene Volk. Kriegsverbrechen werden verfolgt werden. Kriegsverbrecher werden verfolgt werden. "Ich habe nur Befehlen gehorcht", wird nicht als Verteidigung gelten.


    Sollten die Aufständischen es auf eine Konfrontation ankommen lassen, kann das tchinosische Volk wissen, dass jede Maßnahme zur Vermeidung eines Krieges ergriffen worden ist und alles getan wird, ihn zu gewinnen. Die Tchinosen wissen um die Kosten eines Konflikts, denn wir haben ihn in der Vergangenheit bezahlt. Im Krieg gibt es keine Gewissheit, nur die, dass er Opfer bedeuten wird.


    Zur Schadensbegrenzung und Verkürzung des Krieges ist es jedoch notwendig, die volle Kraft und Macht unseres Militärs einzusetzen. Dazu sind wir bereit. Sollten die Anführer der Aufständischen versuchen, an der Macht zu bleiben, werden sie bis zum Schluss Todfeinde bleiben. Aus Verzweiflung könnten sie versuchen, gegen das bathanische Volk verabscheiungswürdige Akte des Verbrechens zu verüben. Diese Geschehnisse sind nicht unvermeidlich. Sie sind jedoch möglich. Es ist diese Tatsache, die unterstreicht, warum wir das Volk von al-Bathía nicht unter der Herrschaft von Terroristen leben lassen können. Die Bedrohung unserer Brüder in al-Bathía und der gesamten Region wird in jenem Augenblick abnehmen, in dem die Aufständischen entwaffnet sind.


    Unsere Regierung ist im Hinblick auf diese Gefahren besonders wachsam. Wir handeln jetzt, da die Risiken der Tatenlosigkeit bei weitem größer sind. In einem Jahr oder in fünf Jahren würde die Macht der bathanischen Unterdrücker allen freien Nationen der Region - also auch unseren Freunden in Puertoviga - Schaden zufügen können. Mit diesen Fähigkeiten könnten die Anführer dieses Aufstandes den Zeitpunkt für einen tödlichen Konflikt dann wählen, wenn sie am stärksten wären. Wir ziehen es vor, dieser Bedrohung jetzt, da sie auftritt, zu begegnen, bevor sie plötzlich auch an unserem Himmel und in unseren Städten auftaucht.


    Das ist die Zukunft unserer Wahl. Freie Nationen haben die Pflicht, ihre Völker und die Brüdervölker zu verteidigen, indem sie sich gemeinsam gegen Gewalttätige wenden. Heute stehen die Volksrepublik Tchino und ihre Bündnispartner zu dieser Verantwortung.


    Gute Nacht und möge diese Entscheidung eine rasche Befreiung des Volkes von al-Bathía erbringen!

    wap.pngLi Jinsheng

    Staatspräsident a.D.

    Vorsitzender der KPT

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    Volksrepublik Tchino


    Die Volksrepublik Tchino erklärt hiermit in Ausübung der vollen Souveränität und in dem Bewusstsein, seinen Brüdern in al-Bathía zur Seite stehen zu müssen im Kampfe gegen Terrorismus und Unterdrückung, der Demokratischen Republik al-Bathía unter ihrem derzeitigen Machthaber Ahmed Abdallah den Kriegszustand.


    Gegeben durch Beschluss des Ständigen Ausschusses des Nationalen Volkskongresses zu Bedjing, den 14. Juli 2004.

    Tchino wird seinen Brüdern in al-Bathía somit bald beistehen! :faust:


    PS: Die Militärische Zustandsstufe nach GdS Art. 6 ist in der Übersicht des Verlautbarungsboardes einzusehen

    wap.pngLi Jinsheng

    Staatspräsident a.D.

    Vorsitzender der KPT

  • Die Zentrale Militäradministration hat soeben den Beginn des Einsatzes in al-Bathía beschlossen. Tongzhi Generalleutnant Wu Jinsheng wurde zum Befehlshaber der beteiligten Truppenteile ernannt, er wird regelmäßig Bericht erstatten.



    Es befinden sich derzeit 230.000 Soldaten (davon 170.000 Heer, 40.000 Luft und 20.000 Marine) in Puertoviga, um an der Operation "al-Bathía libre" teilzunehmen. Laut Angaben des Verteidigungsministeriums werden 200.000 Soldaten für den Beginn eingesetzt.

    同事人强
    Tóngshì Rén Quiáng


    :rstern::rstern::hasi:rstern::rstern:


    Staatspräsident der Volksrepublik Tchino

    Mitglied des Zentralkomitees und

    Generalsekretär des Politbüros des Zentralkomitees

    der Kommunistischen Partei Tchinos